Am vergangenen Sonntag trafen die München Griffins und die Uni München im Halbfinale des MEL-Ligapokals aufeinander. Ein Pokalfight, der es in sich hatte. Nachdem sich die beiden Teams in der regulären Spielzeit mit 4:4 trennten, musste die Entscheidung im Penaltyschiessen getroffen werden. Die Griffins bewiesen die besseren Nerven, versenkten alle 3 Penaltys und zogen damit ins Pokalfinale ein. Im dritten schweren Spiel binnen von nur fünf Tagen nahmen die Griffins personell ein paar kleinere Änderungen vor. So konnte beispielsweise Verteidiger #60 Swen Stuckart sein lang ersehntes Comeback geben. Trotz des hohen Pensums der letzten Tage konnten die Griffins auf 13 Feldspieler vor Goalie #71 Christoph Burzelener zurückgreifen. Die Uni hingegen reiste am Sonntagabend sprichwörtlich mit der vollen Kapelle und allem was Rang und Namen hat zum Pokalspiel an. Mit drei kompletten Sturm- und Verteidigerreihen schienen die Studis bestens für das Halbfinale gerüstet.
Im Gegensatz zum Vortag konnte zumindest die Anreise für Spieler und Fans dieses Mal ohne zusätzliche Hürden erfolgen. Bei bestem Eishockeywetter im Münchner Ostpark ging es für Uni und Griffins um nicht weniger als das Finalticket für den MEL-Ligapokal. Für die Griffins war das Pokalspiel der Abschluss einer knüppelharten Woche. Binnen von nur fünf Tagen trat man zweimal gegen den Tabellenführer Wasentegernbach und nun gegen das formstarke Team der Uni München an. Gleich zu Spielbeginn wurde klar, dass sich die bestens aufgestellte Unimannschaft heute Einiges vorgenommen hatte. Die erste Chance des Spiels verbuchte indes Griffins Stürmer #98 Andreas Aichner (1.). Auf der Gegenseite prüften J. Miller und V. Innanen Griffins Keeper #71 Christoph Burzelener (2.). In den ersten Minuten konnten sich die Griffins trotz hohem Aufwand der Gastgeber ein leichtes Übergewicht erspielen. Bislang noch ohne die ganz großen Möglichkeiten, doch wusste man die Uni weitestgehend vom eigenen Tor fernzuhalten. Der Gameplan der Studenten war wiederrum schon in der Startphase des Spiels klar erkennbar. Die Uni versuchte, teilweise mit aller Macht, jeden Check zu Ende zu fahren. Nach den anstrengenden Spielen der letzten Tage sollten die Griffins durch die Härte im Spiel ermüdet werden, um letztlich mit der numerischen Überlegenheit und mehr Frische zum Erfolg zu gelangen. Zunächst trug der Gameplan allerdings noch keine Früchte. #27 Davide Brancaleoni setzt Verteidigungspartner #12 Julian Jaser in Szene, der unwiderstehlich agil und leichtfüßig durchs Drittel der Uni tanzt. Gekonnt bedient er #9 Fabian Uhlig, der ebenso souverän abschließt. Die Griffins schlagen als Erste zu und führen keineswegs unverdient mit 1:0 (10.). Und während die Uni nach dem Gegentor noch in der Fehleranalyse verharrt, schlagen die Griffins schon wieder zu. Erneut steht Verteidiger #12 Julian Jaser im Mittelpunkt. Durch einen schnellen Vorstoß nach Puckeroberung in der neutralen Zone kurvt er abermals durch die partiell überforderte Defensive der Uni und schließt zum 2:0 Führungstreffer ab (11.). Die Spieler der Uni in diesen Minuten komplett bedient und geschockt. Es spielten ausschließlich die Griffins. Center #18 Kai Bansemir spielt im Angriffsdrittel #69 Felix Fleissner frei. Der Außenstürmer bedient wiederrum Sturmpartner #19 David Coldwell, der sich im Slot bärenstark durchsetzt und den Treffer zum 3:0 erzielt (14.). Auf der Bank der Gastgeber gab es lange Gesichter zu sehen. Trotz engagiertem Start, guter Aufstellung und klarem Spielplan lag man nun bereits in der Anfangsphase mit drei Treffern zurück. Ebenfalls die Griffins waren es, die die Uni kurz darauf zurück ins Spiel brachten. Nach einem Puckverlust in der Offensivzone bemühten sich die Studenten um einen schnellen Gegenstoß. Unter Bedrängnis bringt Uni Stürmer V. Innanen den Puck aufs Tor. Zum Glück für den Außenstürmer rutscht der Puck Griffins Goalie #71 Christoph Burzelener unglücklich durch die Schoner, sodass die Studenten auf 3:1 verkürzen können (15.). Mit neu gewonnenem Elan intensivierten die Hausherren ihre Bemühungen um den Ausgleich. In den Folgeminuten kam nun auch die Uni zu mehreren echten Torchancen. #71 Christoph Burzelener im Tor der Griffins nun ein ums andere Mal gefordert. Unmittelbar vor Ende des zweiten Drittels wird den Griffins eine Unachtsamkeit in der Defensive zum Verhängnis. Nachdem man den Puck zunächst nicht sauber aus dem eigenen Drittel klären konnte erarbeiteten sich die Studenten mehrere Torchancen dank langer offensiver Zonenzeit. Nach Zuspiel von S. Weber ist es dann S. Ungricht der für die Uni das Tor erzielt. Der Spielstand nunmehr nur noch 2:3 (25.). Nachdem man das Spiel mit einem frühen 3:0 vollkommen unter Kontrolle hatte, brachten die Griffins mit wenigen Nachlässigkeiten den Gegner zurück ins Spiel. Mit einem auf ein Tor geschmolzenen Vorsprung hieß es im zweiten Drittel nun wieder den eigenen Aufwand zu intensivieren.
Die Studenten hatten inzwischen Blut geleckt. Waren wieder bis in die Haarspitzen motiviert und blieben ihrem Gameplan weiter absolut treu. Mit Fortlauf des Spiels entglitt den beiden Unparteiischen die Partie leider zusehends. Während einer der beiden Refs sich größte Mühe gab das Spiel unter Kontrolle zu halten, konnte man leider dessen Kollegen beim besten Willen nicht mal als Statisten betrachten. Im ersten Abschnitt noch weitestgehend in das eigene Mobiltelefon vertieft, so war ab dem zweiten Drittel verhaltenes Spazierenfahren auf der Tagesordnung. Die Folge waren eklatant ausgebliebene Strafzeiten auf beiden Seiten – Begründung: „keine Pfeife dabei“. Demzufolge gewann die Partie leider immer mehr an unnötiger Härte dazu. Torjäger #69 Felix Fleissner zieht mit Puck ins Drittel der Uni, wird jedoch am Torschuss gehindert, nachdem der Uni Verteidiger sich mit beiden Armen regelrecht festklammert (27.). Die nächste Großchance verbucht Center #18 Kai Bansemir der nach Zuspiel von #19 David Coldwell freistehend zum Abschluss kommt, den Puck jedoch dank einer starken Parade von Uni Keeper A. Güllüoglu (29.). Ebenfalls nur kurz darauf erfolgte mit einer von mehreren strittigen Szenen die erste Strafzeit der Partie. Unterzahlspiel für die Griffins, Stürmer #9 Fabian Uhlig erhielt wg. Haltens eine kleine Strafe (31.). Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte es die Uni sich in der Zone der München Griffins festzusetzen und zu mehreren aussichtsreichen Abschlüssen zu kommen. Die Defensivspezialisten um Keeper #71 Christoph Burzelener hatten alle Hände voll zu tun. Kurz vor Ablauf der Strafzeit schaffte die Uni am Ende eines langen offensiven Shifts den Ausgleichtreffer. S. Weber konnte hinter dem Tor postiert einen scharfen Pass direkt vors Tor zu Stürmer M. Barcatta bringen, der aus kurzer Distanz Goalie #71 Christoph Burzelener überwinden kann (34.). Alles zurück auf Anfang, die Uni egalisiert die Führung und kommt zum inzwischen alles andere als unverdientem Ausgleich. Doch auch die Griffins hatten hier noch ein Wörtchen mitzureden. Nach dem neuerlichen Weckruf wurden die Offensivbemühungen deutlich intensiviert. Nach Vorarbeit von #9 Fabian Uhlig und #22 Tobias Voss versucht es #44 Ludwig Eichinger mit einer Direktabnahme, verfehlt das Tor aber knapp (36.). Wenig später scheitert Stürmer #18 Kai Bansemir nach starkem Solo (39.), ebenso wie Verteidiger #27 Davide Brancaleoni aus der Distanz (41.). Nach einem Konter der Uni fährt #19 David Coldwell im Backcheck den Stürmer der Uni durch großen Einsatz ab. Im Kampf um den Puck bekommt der Griffins Stürmer den Schläger seines Gegenspielers mit voller Wucht ins Gesicht. Die unmittelbare Folge eine stark blutende Platzwunde an der Nase (42.). Dem Spieler der Uni ist hier natürlich in keiner Weise irgendeine Absicht zu unterstellen, trotzdem ist nach Reglement bekanntlich jeder Spieler für seinen Stock verantwortlich. Umso bitterer für die Griffins, dass hier aus unerklärlichen Gründen keine Strafe erfolgte. #19 David Coldwell stand für sein Team zumindest bis zum Ende des Drittels nicht zur Verfügung, da zunächst die Blutung gestoppt werden musste. Die richtige Antwort lieferten die Griffins auf dem Eis. Verteidiger #60 Swen Stuckart bringt den Puck tief ins Drittel der Uni. Nach Druck von Center #6 Dominik Lenz kann Sturmpartner #98 Andreas Aichner den Puck festmachen und hinter dem Tor zu #61 Andreas Köster spielen. Dieser nimmt den Puck wiederum auf, spielt ihn zurück zur blauen Linie zu #77 Nico Zapletal. Der Verteidiger nimmt den Puck gekonnt mit und zieht dann per Schlagschuss aufs Tor. Der Puck schlägt auf der rechten Torseite zum 4:3 Führungstreffer für die Griffins ein (45.). Zwei Minuten später gab es die nächste Strafzeit. Center #6 Dominik Lenz erhält gegen seinen Gegenspieler an der Bande eine kleine Strafe wg. Behinderung. Obwohl der Stürmer der Studis blitzartig zu Boden ging war die Entscheidung unstrittig. Im anschließenden Überzahlspiel der Hausherren halten sich die Griffins dank aufopferungsvoller Defensivarbeit und den Paraden von Keeper #71 Christoph Burzelener schadlos. Mit dem Ablauf der Strafzeit endet gleichzeitig das zweite Drittel.
Nachdem die Uni den Spielstand ausgleichen konnte, hatten die Griffins mit dem erneuten Führungstreffer die richtige Antwort parat. Leider sorgte die gestiegene Härte, gepaart mit der ausbleibenden Disziplinierung seitens der Unparteiischen, dafür, dass das Spiel zusehends an Attraktivität einbüßte. Was nicht zuletzt auch für erhebliche Verstimmung und erhöhten Gesprächsbedarf auf Seiten der Griffins sorgte. Zum Start des letzten Abschnitts gestaltete sich das Spielgeschehen weitestgehend ausgeglichen. Beide Mannschaften wussten sich durch gute Offensivaktionen in Szene zu setzen. Der an diesem Abend viel bearbeitete Stürmer #98 Andreas Aichner kam nach Zuspiel von #6 Dominik Lenz zu einem satten Abschluss, konnte den Puck jedoch nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen (54.). Kurz darauf versucht sich auch Verteidiger #77 Nico Zapletal nach Zuspiel von #60 Swen Stuckart – ebenfalls erfolglos (55.). Auf der anderen Seite sorgte die Uni mit schnellem Personal immer wieder für gefährliche Vorstöße. In einer Aktion, die die Griffins Defensive schon längst hätte klären können und müssen, kam Uni Stürmer V. Innanen nach gutem Einsatz in Puckbesitz. Aus zentraler Position kann er letztlich einen guten Schuss absetzen, der zum 4:4 Ausgleich im Tor einschlägt (61). Erneut beweisen die Spieler der Studis gute Moral und können den Rückstand egalisieren. Zusätzlich zum Treffer gibt die nächste strittige Aktion, die abermals zu Gunsten der Uni ausfällt, den Hausherren weiteren Auftrieb. Die Entscheidung fällt auf eine kleine Strafe wg. Beinstellens. Auf die Strafbank wurde der inzwischen wieder aktive #19 David Coldwell geschickt. Auf dem Weg zur Strafbank vermutete der von seinem Partner hoffnungslos im Stich gelassene Referee eine Beleidigung, sodass eine 10 minütige Disziplinarstrafe für den Spieler hinterhergeschoben wurde (63.). Besonders bitter hierbei, dass es diese Beleidigung nicht gab. Zu einer Aufklärung der Situation kam es erst nach dem Spiel. Die Gastgeber nahmen das Geschenk erneut dankend an. Im anschließenden Überzahlspiel der Uni schaffen es die München Griffins aber wieder sich schadlos zu halten. In den letzten knappe 10 Minuten der Spielzeit waren es dann wieder die Griffins, die mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch die Entscheidung suchten. In der Schlussphase des Spiels wurde die Studentenoffensive auf vereinzelte Konter und Entlastungsangriffe beschränkt. Den Ton gaben nun wieder die München Griffins an, die inzwischen gezwungen waren auf zwei Reihen umzustellen. Nach Zuspiel von #69 Felix Fleißner ist Sturmpartner #9 Fabian Uhlig ganz nah dran am erneuten Führungstreffer, doch wieder schafft der Uni Keeper auf inzwischen schlechtem Eis eine starke Parade (70.). Die beste Chance zur Entscheidung hatte dann wieder Stürmer #98 Andreas Aichner. Nach tollem Pass von #12 Julian Jaser lief er alleine auf Uni Keeper A. Güllüoglu zu, wird allerdings noch im Schussversuch durch einen Verteidiger von hinten von den Beinen geholt. Unmittelbar vor Ende der Spielzeit kamen nun also auch die Griffins in den Genuss eine Entscheidung auf ihrer Seite zu wissen. Im anschließenden Penaltyshot versucht es #98 Andreas Aichner selbst. Auf nunmehr schlechtem Eis verliert er kurz die Kontrolle über den Puck, sodass der Goalie der Uni mit einer Parade den Rückstand verhindern kann (71.). Ohne einen weiteren Treffer endete die reguläre Spielzeit nun also mit 4:4 unentschieden.
Obwohl die Griffins die besseren Torchancen auf ihrer Seite wussten, konnte man nach dem Ausgleich nicht erneut in Führung gehen. Auf der anderen Seite bewies die stark besetzte Unimannschaft tolle Moral, kam nach frühen 3 Toren Rückstand zurück und hatte selbst gute Möglichkeiten das Spiel schon in der regulären Zeit zu entscheiden. Nach dem Reglement des MEL-Ligapokals hieß es nun also, dass die Entscheidung im Penaltyschiessen fallen musste.
Die Griffins schickten Verteidiger #77 Nico Zapletal, den an diesem Abend bei einem Modelwettbewerb chancenlosen #19 David Coldwell und den stark aufspielenden Center #6 Dominik Lenz ins Rennen. Auf Seiten der Studis hielt man sich strikt an die erste Reihe mit V. Innanen, J. Miller und T. Tymco. Den Vortritt erhielt der Gastgeber.
V. Innanen auf Seiten der Uni kommt schnell aufs Tor von Keeper #71 Christoph Burzelener, kann den Keeper mit einer Körpertäuschung kurz aus dem Rhythmus bringen und schließt per Rückhand ins kurze Eck ab. Souveräner Penalty des jungen Finnen, der offensichtlich noch beflügelt vom Olympiasieg des Vortags die 1:0 Führung besorgt.
Mit ebenfalls weitem Anlauf fährt #77 Nico Zapletal von rechts zum Tor von A. Güllüoglu. Mit einer geschickten flüssigen Bewegung bringt auch er den Keeper aus dem Konzept und hämmert das Spielgerät humorlos ins lange Eck. Neuer Spielstand 1:1.
Schütze Nummer zwei der Uni, J. Miller, nimmt sich ein Vorbild an seinem jungen Teamkollegen. Auch er fährt schnell vors Tor, kann den Puck weit genug nach außen legen und per Rückhand abschließen – 2:1 Uni.
#19 David Coldwell startet ebenfalls mit einem weiten Bogen von der rechten Seite aufs Tor. Mit zwei richtig starken Bewegungen und einwandfreier Puckführung verlädt er den Keeper der Uni eiskalt und schiebt mit der Rückhand ins nunmehr verwaiste Tor. 2:2 Ausgleich.
Mit T. Tymco übernimmt der spielstarke Kapitän der Uni die Verantwortung für sein Team. Er fährt langsam auf das Tor von #71 Christoph Burzelener, versucht vor dem Goalie eine seitliche Bewegung, um von der linken Seite aus abzuschließen. Zwar bringt der Stürmer den Puck wie gewollt im Tor unter, doch entscheidet der Referee unmittelbar auf kein Tor. Die Gretchenfrage bleibt, ob der Puck nun auf dem Weg zum Tor stehengeblieben ist, oder ob Keeper #71 Christoph Burzelener den Puck bereits gestoppt und damit geklärt hatte. Die Entscheidung des Refs lautet trotzdem unmissverständlich auf „kein Tor“ und damit verbleibt der Spielstand bei 2:2.
Als letzter Schütze der Griffins bekommt Center #6 Dominik Lenz das Vertrauen des Trainers ausgesprochen. Auch er führt den Puck in weitem Bogen, allerdings mit wesentlich mehr Tempo als sein Vorgänger, aufs Tor, kann mit einer Körpertäuschung den Goalie aus dem Spiel nehmen und mit der Vorhandseite im langen Eck sicher einschieben. Tor für die Griffins – 3:2 – Finaleinzug! Der Center der Griffins hält dem Druck stand und schickt sein Team souverän ins Finale.
Der packende Pokalfight zwischen den beiden Mannschaften endet mit ganz viel Drama im Penaltyschießen. In einem Spiel das beide Mannschaften verdient hätten gewinnen können, behalten die Griffins das glücklichere Händchen im Penaltyschießen. Ein wenig bezeichnend für das bisherige Spielgeschehen sorgt abermals eine etwas strittige Szene für die Entscheidung. Die Spieler der Uni, die über den Spielverlauf hinweg die Profiteure eben jener Szenen waren, mussten nun auf die andere Seite der Medaille sehen. Die Zuschauer im Münchner Ostpark kamen jedenfalls voll auf ihre Kosten. Ein bis zuletzt zwar nicht hochklassiges, aber durchweg spannendes Spiel, das erst zur allerletzten Möglichkeit entschieden wurde. Während die Griffins nun eine Woche Verschnaufpause haben, ging es für die Uni im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenführer aus Wasentegernbach.